Unsere Vereinsgeschichte


Die Vereinsgeschichte der Modellfluggemeinschaft-Weserflug e.V. begann im Jahre 1960 mit der Gründung einer Modellfluggruppe in Steinhausen bei Varel.
In die bereits seit 1952 bestehende Flugmodellbaugruppe Sande - Cäciliengroden, wurden am 12.06.1960 die Modellflieger der Flugmodellbaugruppe Steinhausen aufgenommen.
Die Flugmodellbaugruppe Sande - Cäciliengroden erlangte ihre Selbstständigkeit als eingetragener Verein durch das Amtsgericht Jever.
Man beschäftigte sich hauptsächlich mit dem Freiflug und mit dem Fesselflug. In der alten Schule in Steinhausen wurde den Modellfliegern ein Werkraum zur Verfügung gestellt, in dem man sich regelmäßig zum bauen der Modelle traf.
Auch wurden in Steinhausen die Grundlagen der Wettbewerbsfliegerei im Rahmen des Freifluges, durch Teilnahme an nationalen Wettbewerben und nicht zu vergessen an den legendären “Der kleine Uhu Wettbewerb“ gelegt.
Bedeutsame Namen aus dieser Zeit sind Wolfram Pille, Herbert Brückner, Franz Meißner, Dieter Schubert und Walter Voss und Gottfried Seibert.
Ohne diese „Urgesteine“ der Vereinsgeschichte wäre die weitere Entwicklung der Modellfluggruppe undenkbar gewesen.
Im Februar 1965 trennten sich die Wege der beiden Modellbaugruppen. Die Modellflieger der Steinhauser Gruppe verließen verließen den Verein und wurden Mitglied der Luftsportgruppe Weserflug e.V..
Hier blieben die Modellflieger integriert als eigenständige Modellfluggruppe unter den Segelfliegern bis zum Januar 1974.

Der Wunsch nach Eigenständigkeit führte im Januar 1974 zum Austritt aus der Luftsportgruppe-Weserflug.
Auf der Gründungsveranstaltung am 05.01.1974 in Steinhausen wurde die eigentliche Modellfluggemeinschaft-Weserflug e.V. gegründet.
Die Vorstandsmitglieder waren: 1.Vorsitzender Wolfram Pille, 2. Vorsitzender Walter Jungclaus, Kassenwart Gottfried Seibert, Jugendwart Rolf Plorin.
Der erweiterte Vorstand bestand aus dem Spartenleiter Freiflug Thorsten Seibert und den Spartenleitern Fernlenkflug Hermann Hinrichs und Martin Gross.
Auf Basis dieser Konstellation entwickelte sich der Verein in den folgenden Jahren mit stetig wachsender Mitgliederzahl weiter.

Die ersten Jahre 1974-1978

Fernlenkflug

Die zunehmenden Aktivitäten der Fernlenkflieger machten es notwendig, ein geeignetes Fluggelände zu finden. Am großen Querdamm im Moor bei Grünenkamp, wurde 1975 ein Stück Hochmoor angepachtet und mit viel Aufwand kultiviert.
Es wurde ein 40m durchmessender, kreisförmiger Startplatz angelegt und sogar ein Gerätehaus gebaut.
In den folgenden vier Jahren wurde hier erfolgreich, mit den damals bescheidenen, noch selbst gebauten Modellen wie das Middle Stick, dem Segler Uranus usw., ferngesteuerter Modellflug betrieben. Selbst Flugzeugschlepp war schon an der Tagesordnung und auch die ersten Filmaufnahmen aus der Luft wurden gemacht.
Vereinsinterne Wettbewerbe wie der RC IV und der Thermik-Pokal und das An- und Abfliegen prägten das Vereinsleben der Fernlenkflieger.
In der Wintersaison wurden regelmäßig Clubabende im Tempel in Bockhorn und im Haus Barbara in Varel abgehalten.

Freiflug

Die Freiflieger waren vor allem im wettbewerbsmäßigen Modellflugsport unterwegs. Es gab keine Wettbewerbe, in denen die Modellflieger der MFG-Weserflug e.V. nicht unter den ersten waren und als Mitglieder des DaeC Leistungskader B in den Kategorien F1A und F1B mit ihren Eigenkonstruktionen regelmäßig an vielen nationalen Meisterschaften und internationalen Weltcupwettbewerben teilnahmen.
Leider war es für die Freiflieger aufgrund der Größenordnung und der mangelnden Angebotssituation nicht möglich, ein eigenes Trainingsgelände anzupachten.
In Bockhorn wurde unter der Leitung von Walter Voss eine Werkstatt eingerichtet. Dort wurden Lehrgänge für Jugendliche zum Bau von Freiflugmodellen wie z.B. der kleine Uhu durchgeführt.

In diesen ersten Jahren wurden die Geschicke des Vereines durch die Vorstandsmitglieder Wolfram Pille, 1. Vorsitzender, Walter Jungclaus, 2. Vorsitzender, Gottfried Seibert, Kassenwart und Rolf Plorin, Jugendwart geleitet.
Die Werkstatt wurde von Walter Voss geleitet, die Sparten Fernlenflug von Hermann Hinrichs und Freiflug von Torsten Seibert betreut.
Dem Verein wurde 1975 durch das Finanzamt Wilhelmshaven die Gemeinnützigkeit anerkannt und der Verein wurde Mitglied  des Deutschen Aero Club Landesverband Niedersachsen als Dachverband.

Im Herbst 1978 wurde der Pachtvertrag seitens des Verpächters gekündigt.
Somit endeten die ersten Jahre der Fernlenkfliegerei auf dem Modellfluggelände in Grünenkamp und es musste ein neues Fluggelände gesucht werden.

Die Jahre 1979 -1998 auf dem Modellflugplatz in Conneforde

Auf der Suche nach einem neuen Fluggelände wurde der Verein 1978 in Conneforde fündig.
Herfried Brumund, Besitzer des Erholungsgebietes „Connefornia“ der Fliegerei und Modellfliegerei sehr zugewandt, bot dem Verein ein geeignetes Gelände in Conneforde, gegenüber des Erholungsgebietes „Connefornia“ an.
Der Pachtvertrag wurde unterschrieben und ab dem 01. Januar 1979 hatte der Verein ein neues Fluggelände.
Die Höhe der Pacht betrug 350 DM und die Pachtdauer war für 10 Jahre festgeschrieben.

Mit den wachsenden Anforderungen durch die Art und Größe der Modelle war schnell klar, dass man ohne eine feste Startbahn und eine Aufstiegserlaubnis nicht auskommen würde.
Auf der Mitgliederversammlung am 26.04.1980 wurde die Beantragung einer Aufstiegserlaubnis und der Bau einer festen Startbahn beschlossen.
Die Gesamtkosten beliefen sich auf 5.400,00 DM und eine Eigenleistung von ca. 300 Baustunden durch die Mitglieder war nötig, um dieses Vorhaben umzusetzen.
Die Finanzierung wurde durch einen Kredit und eine Spende der damaligen „Vereinigten Flugtechnischen Werke“ sowie durch eine moderate Beitragserhöhung sichergestellt.
Am 07.10 1980 wurde dem Verein die Aufstiegserlaubnis seitens der Bezirksregierung Weser-Ems erstellt und mit der Einführung einer Flugplatzordnung wurde der Flugbetrieb geregelt.


Der weitere Ausbau des Modellflugplatzes  wurde 1982 mit dem Bau eines Gerätehauses / Clubhauses beendet.
Die Pflege des Modellflugplatzes ( Rasenmähen) wurde gemeinschaftlich in Form eines Mähdienstes mit festem Mähplan umgesetzt.
Die Geschäfte des Vereins wurden in diesen ersten Jahren in Conneforde durch die Vorstandsmitglieder Walter Jungclaus, 1. Vorsitzender, Victor Czaja, 2. Vorsitzender, Gottfried Seibert, Kassenwart und Wilfied Möhle, Jugendwart geleitet.
Die Werkstatt wurde von Walter Voss geleitet, die Sparten Fernlenflug von Erich Ostermann und Freiflug von Horst Jungclaus betreut.

Am 18.10.1980 wurde die neue Startbahn im Rahmen des Abfliegens eingeweiht.
Durch die Schaffung eines genehmigten Modellflugplatzes mit fester Startbahn und Clubhaus, war nun die Basis für ein aktives, fliegerisches Vereinsleben geschaffen.
Die Freiflieger konnten leider auf dem Modellflugplatz und dem umliegenden Gelände ihr Freiflugtraining nicht wahrnehmen, da das Gelände nicht den Anforderungen, hinsichtlich der Größe und der Übersichtlichkeit entsprach.
Die vereinsinternen Wettbewerbe der Fernlenkflieger bestanden hauptsächlich aus diversen Segelflug- und Motorflugwettbewerben, die über die Jahre immer rege Anteilnahme erfuhren, galt es doch auch ein wenig den fliegerischen Ehrgeiz zu wecken.
Auch wurde jährlich der Vereinsmeister aus den diversen Wettbewerben ermittelt.

1982 wurde der Vereinsausflug in die Rhön / Wasserkuppe ins Leben gerufen und ist bis heute ein immer wieder fliegerisches- und kameradschaftliches Erlebnis und fester Bestandteil der Vereinsaktivitäten.
Zu den benachbarten Modellflug-Vereinen in Oldenburg, Aurich, Friesoythe und Wapeldorf bestand ein kameradschaftlicher und fliegerischer Kontakt und auf den Flugtagen der Vereine waren die Modellflieger der Modellflug-Gemeinschaft- Weserflug häufig vertreten.

Ein bis heute besonders enger Kontakt, wurde zum Flug-und Schiffsmodellbau-Club Sande e.V. gepflegt.
Mit diversen Ausstellungen in Bockhorn, Varel, Wilhelmshaven, bei der Deutschen Airbus GmbH und im Autohaus am Tannenkamp, hat sich der Verein immer wieder in der Öffentlichkeit präsentiert.

Besondere Anlässe und Veranstaltungen

1991
Ein in der Vereinsgeschichte wichtiges Ereignis, war die auf der Jahres- hauptversammlung 1991, aufgrund der Verbesserung der Jugendar- beit beschlossene Verlegung des Vereinssitzes von Steinhausen nach Varel.

1992
Im Rahmen der Intensivierung der Jugendarbeit, trat der Verein 1992 in den Stadtjugendring Varel und in den Landessportbund Niedersachsen ein.
Hiermit wurde auch der Grundstein für eine bis heute gute Zusammenarbeit mit der Stadt Varel und dem Landessportbund Niedersachsen gelegt.
Der Verschleiß der 3 Rasenmäher durch den permanenten Mähdienst, führte dazu, dass der Verein auf der Jahreshauptversammlung 1992 be- schloss, den Mähdienst für den Modellflugplatz zu vergeben.
Leider mussten in diesem Jahr das Clubhaus und die Startplätze we- gen des Bauvorhabens eines Flugplatzes, durch den Verpächter Brumund komplett verlegt werden.

1993

Ein wichtiges Kapitel der Vereinsgeschichte wurde in diesem Jahr geschrieben.
Der Verein wurde in den Kreis der Veranstalter der Ferienpassaktion der Stadt Varel aufgenommen. Eine neue und große Herausforderung für die Mitglieder des Vereins und eine gute Chance, die Jugendarbeit zu fördern und davon als Verein zu profitieren, gilt es doch den Jugendlichen einen theoretischen und praktischen Einblick in den Modellflugsport zu vermitteln.
Bis heute hat ist diese Veranstaltung ein wichtiger, jährlicher Bestandteil der Vereinsaktivitäten und nur möglich, durch den Einsatz der vielen aktiven Vereinsmitglieder und deren Angehöriger.
Ein weiteres Highlight des Jahres 1993 war die Veranstaltung ei- nes „Freundschafts-Treffens“ unter dem Motto „Modellbau-Modellflug damals und heute“.
Das Programm für diese Veranstaltung wurde von Wolfram Pille gestaltet und die verschiedenen Vorträge und Flugvorführungen der aktiven Vereinsmitglieder waren einvoller Erfolg.

1994 - 1998 Die schweren Jahre

Die Jahre von 1994 bis 1998 zeichneten sich durch eine eine mangelnde Beteiligung der Mitglieder bei den Veranstaltungen und den Flugaktivitäten aus.
Im September1998 wurde der Pachtvertrag für den Modellflugplatz in Conneforde durch den Verpächter gekündigt.
Ein Neuanfang war unumgänglich.
Die Suche nach einem neuen, geeigneten Gelände für den Modellflugplatz gestaltete sich sehr einfach.
Wilfried Möhle, selbst langjähriges Vereinsmitglied, stellte dem Verein in Varel-Wilkenhausen ein geeignetes Gelände zur Verfügung. Ohne seine uneingeschränkte Bereitschaft dem Verein dieses Gelände zur Verfügung zu stellen, wäre der Verein nicht so schnell zu einem neuen Gelände gekommen. Im November 1998 wurde der Pachtvertrag unterschrieben.
Da das Gelände in der Nähe einer Ansiedlung lag wurde beschlossen,  alle umliegenden Nachbarn einzuladen, um ihnen den Flugbetrieb vorzuführen und klar zu machen, dass es dem Verein hinsichtlich der zu erwartenden Belästigungen darum geht, diese auf ein Minimum zu  reduzieren.

Nun galt es den alten Vereinsgeist wieder zu erwecken und die Neuanlage des Modellflugplatzes in Angriff zu nehmen. Am 18. September 1998 wurde auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Grundstein für alle weiteren Aktivitäten zum Aufbau des neuen Modellflugplatzes gelegt.
Die vorläufige Planung, der Ablauf der Arbeitseinsätze und der Kauf eines neuen Clubhauses wurden be- schlossen.
Noch im Oktober 1998 wurde der alte Modellflugplatz in Conneforde geräumt. Die Startbahnpflasterung wurde aufgenommen und nach Altjührden, auf das neue Gelände transportiert. Das Clubhaus wurde abgebaut und konnte an die Wapeldorfer Modellflieger verkauft werden.
Somit wurde dieses Kapitel der Vereinsgeschichte geschlossen.
Innerhalb des ersten Quartals 1999 wurden alle notwendigen Maßnahmen wie Antrag und Genehmigung des Bauvorhabens durch die Stadt Varel, Antrag und Erteilung der Aufsteigserlaubnis durch die Bezirksregierung Weser-Ems, Klärung und Umsetzung der Finanzierung und letztendlich das komplette Bauvorhaben der Neuanlage des Modellflugplatzes mit Startbahn und Clubhaus, umgesetzt werden.
Auf der Jahreshauptversammlung im März 1999 wurde das gesamte Vorhaben noch einmal resümiert und der Verein konnte nun in eine sichere Zukunft blicken.

„Der neue Modellflugplatz in Varel Wilkenhausen ist fertig“

Diese gute Nachricht konnte der Vorstand nach einem arbeitsreichen 1. Halbjahr 1999 mit vollem Stolz verkünden.
Das zu erreichen war nur mit dem Einsatz aller daran beteiligten Mitglieder möglich. Von April bis Juni wurden in 17 Arbeitseinsätzen 825 Arbeitsstunden geleistet.
Die finanzielle Seite wurde durch die Bezuschussung der Stadt Varel, des Kreissportbundes Freisland, der Gemeinschaft „“Wir helfen echten Amateuren“ aus Hannover und der Mitglieder Hinrichs und Theilen abgesichert.
An dieser Stelle sei auch der Einsatz unseres Vereinskameraden Erich Hillebrand erwähnt, der die unbürokratische, politische Abwicklung des Vorhabens mit der Stadt Varel umgesetzt hat.
Somit fand unter diesem Motto am 29.8.1999 die offizielle Einweihung des neuen Modellflugplatzes mit Vertretern der Stadt Varel, den Sponsoren der beteiligten Firmen, den Modellfliegern des FMSC-Sande und den Nachbarn des Modellflugplatzes statt.

DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER MFG- WESERFLUG VON 1999 BIS HEUTE

In den nun folgenden Jahren hat sich der Flugbetrieb auf dem Modellflugplatz stets Zunächst nur an den Wo- chenenden, wurde der Flug- betrieb dann auch regelmäßig in der Woche durchgeführt.
Dem Trend der technischen Entwicklung im Modellbau folgend, kamen imme
Modelle mit Elektroantrieb zum Einsatz. Die Antriebe und Akkus wurden immer leistungsfähiger und somit wurde es möglich, jegliche Art von Flugmodell in die Luft
zu bekommen.

So werden heute aktiv folgende Sparten betrieben: Segelflug, Motorflug, Scale
( Segelflug, Motorflug und Impeller), Hubschrauber und Flugzeugschlepp.
Der Modellflugplatz und das Clubhaus, wurden in den folgenden Jahren zu einem wichtigen Bezugs- und Treffpunkt der Vereinsmitglieder.
Die verschiedensten Anlässe wie das An- und Abfliegen, die internen Wettbewerbe, die Ferienpassaktion und das Nachbarschaftstreffen finden stets eine gute Resonanz bei den aktiven Mitgliedern und bei Be- suchern und unseren Nachbarn.
Aber auch der jährlich stattfindende Ausflug in die Rhön intensiviert die Kameradschaft und vor allem das fliegerische Erlebnis. Dieses Ereignis ist aus dem Vereinsleben nicht mehr wegzudenken.
Die Pflege der Kameradschaft und die Freude an diesem schönen Hobby sind wichtige Eckpunkte für eine gute Vereinskultur und ein aktives Vereinsleben.

An dieser Stelle dürfen die Freiflieger der MFG-Weserflug e.V. nicht unerwähnt bleiben.
Sie sind die Pioniere des Modellfluges und auch unseres Vereins.
Hier seien unter anderem besonders erwähnt, Gottfried und Thorsten Seibert, Walter Voß, Wolfgang Mohr, Horst Jungclaus, Peter Hundorf, Wolfgang Mohr, Hans-Jürgen Reicke und Wolf-Dietrich Dolzinski.
Auf vielen nationalen und internationalen Wettbewerben, bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften, haben sie den Freiflugsport ausgeübt und die MFG- Weserflug dort erfolgreich vertreten.
Die weitere Entwicklung dieser Sparte der Modellfliegerei stagnierte und die aktiven Freiflieger wurden immer weniger und auch die Beteiligung an den Wettbewerben ließ dramatisch nach.
Da der Verein den aktiven Freifliegern kein geeignetes Gelände zur Verfügung stellen konnte und auch der Modellflugplatz nicht die Möglichkeiten bot, reduzierte sich die Anzahl der aktiven Mitglieder und diese Sparte des Vereins ist leider nicht mehr aktiv.
 
Ein weiterer Trend in der Modellfliegerei ist das sogenannte Indoorfliegen. Hier wird mit besonders leichten und filigranen Modellen in Sporthallen geflogen.
Dem Verein gelang es in Varel eine geeignete Sporthalle zur Verfügung gestellt zu bekommen.
Somit ist auch der Flugbetrieb in der langen Wintersaison gewährleistet .